Winterstreckeneinsatz beim PSV
- zum Herbstende immer wiederkehrende Arbeiten im Verein
Heute standen unsere alljährlichen Herbstarbeiten auf dem Plan. Graben pflegen (haben wir nicht geschafft), Start und Zielhütte aufbauen, Lampe im Zielbereich aufstellen, Lampenhalterungen weiten, Wildwuchs beseitigen und eine gefährlich gewordene Fichte fällen und aufarbeiten.
Zum Arbeitseinsatz waren heute erfreulicher Weise eine ganze Anzahl Helfer erschienen.
Ralf und Frank mit ihren Helfern hatten gegen 09:00 Uhr schon die in Ferienarbeit neu gestrichene Hütte aufgestellt. Bereits gegen 08:00 Uhr hatte sich Scheb mit der völlig dürren und von den Herbststürmen gefährdeten großen Fichte beschäftigt. Als dann kurz vor 10:00 Uhr die versammelte Mannschaft auf der Wiese erschien, lag der total vertrocknete Baum schon auf der Seite. Volker 1 und 2, Schwede, Anton 1 und 2, Bruno, Franz, Jeremy, Uwe, Markus, Jörg, Erik, Thomas und Sebastian packten nun die verschiedenen Arbeiten an. Thomas hatte unser Trampolin abzubauen. Einige fuhren mit der ersten Holzfuhre wieder mit zur Hütte und begannen gleich, den Baum aufzuarbeiten. Die Anderen sägten, reinigten die Wiese und schnitten noch hinderlichen Wildwuchs aus. Die Ecklampe auf der Strecke musste nun auch noch neu verlegt werden. Es hatten Alle alle Hände voll zu tun. Ralf musste volle vier Fuhren Holz abtransportieren. Und unsere Jugend hackte wie die Männer. Unser Holzvorrat in der Hütte konnte somit noch einmal komplett aufgefüllt werden. Denn Marcel hatte fachmännisch im Holzkeller bis unter die Decke gestapelt. Da kann der Winter kommen.
Da werden wir bei den Vereinsmeisterschaften Federball am 23.11., bei den Vereinsmeisterschaften Ski am 14.12. und beim Jonsdorfer lebendigen Adventskalender am 17.12. für alle wieder eine warme Hütte hinbekommen. Wir sagen Danke bei unserem Nachbarn Bryan, welcher uns das schon stammtrockene Feuerholz zur Verfügung gestellt hat. Ein weiteres Danke geht an unsere Helfer vom Vormittag und an Elke, die uns einen leckeren Zuckerkuchen zum Auftanken der Energiereserven gebacken hatte. Da schmeckte das wohlverdiente Durstbierchen von Heini gleich noch viel besser. Bis zum Winter gibt es noch Einiges zu tun. Mal sehen, ob wir das alles schaffen.
Sport Frei
V. Heinrich November 2025