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  • Zwischenstand Zittauer Gebirgsrangliste 2014
  • Sommertrainingslager-  Sebnitz 2013
  • Beide Cross- Cup`s gehen an den PSV
  • Kindergeschrei hinter der PSV Hütte
  • 9. Oberlausitzer Mountainbike- Marathon mit drei Streckenrekorden und Rekordbeteiligung
  • Inliner- Wettkampf am Kottmar
  • Susi Arndt bei Malevil auf dem Podest
  • Deutsche Meisterin siegt bei 2. Zittauer Inliner – Abendlauf
  • 15. Oybiner Bergpokal - 5. Töpferlauf
  • Sommertrainingslager-  Sebnitz 2013

    Zum  26. Mal starteten die Kinder des PSV Zittau - dieses Mal mit einem Gast vom Bertsdorfer SV -  zum traditionellen Sommertrainingslager nach Sebnitz. Es sah erst gar nicht gut aus mit unserem nun schon langjährig genutztem Quartier.
    Denn das kleine Bad in Hertigswalde hatte Anfang des Jahres noch keinen neuen Betreiber. Da haben wir schon ein paar Tage gezittert, bis dann die Bestätigung vom Besitzer kam, dass wir anreisen können. Da war natürlich die Freude bei den Teilnehmern riesengroß.
    Ein großes Dankeschön noch einmal an Wichtel, der kurz vorher seine Bereitschaft anbot, uns wieder als Scout sicher nach Sebnitz zu geleiten. Bereits zum 15. Mal hatte Wichtel diese Tour mit uns zurückgelegt. Und auch dieses Mal machte er einen super Job, lieferte uns alle wohl behalten in Sebnitz ab und radelte danach auf dem kürzesten Wege wieder zurück. Denn am nächsten Tag ging es für ihn schon wieder nach Berlin. Nochmals Danke für diesen nicht alltäglichen Einsatz.
    Aber wir hatten noch mehr Spitzenleistungen im Gepäck. Den Rekord als „Jüngster Fahrer Hin“ holte sich in diesem Jahr Anton Völkel mit seinen 7 Jahren. Bisher hatte diesen Rekord Franz, mit 9 Jahren. Glückwunsch Anton, das war eine starke Leistung.
    Aber Franz holte sich einen neuen Rekord zurück. Er ist ab dieser Tour, gemeinsam mit Tim Hausmann, mit 10 Jahren der „Jüngste Fahrer Hin und Her“. Bisher hatte diesen Rekord Richard Bachmann mit 12 Jahren. Immerhin müssen 80 km hin und 50 km zurück bewältigt werden.
    Nach unserer guten Anreise ging es, wie immer, erst Mal zum Abkühlen ins Wasser.
    Eine ausgiebige Wasserschlacht um den Reifen begann. Schnell waren die Strapazen der Radtour vergessen und der Ferienanteil dieser vier Tage begann.
    Badewannen fahren, Ball über die Leine und ein Fußballspielchen standen noch auf dem Programm. Elke und Katja bereiteten das Abendbrot vor. Jörg kümmerte sich beim Quartier beziehen um die Koordination. Ry und Charlotte waren auch mittlerweile zu uns gestoßen. Damit waren wir für den ersten Abend komplett.
    Am zweiten Tag stand gemeinsam mit unseren Bergsteigern den „Edelrollern“ eine Klettertour auf dem Programm. Der Kleine Zschirnstein war von Frank und Huck, die noch zu uns stießen, zum Klettern ausgesucht worden. Treffpunkt war Kleingießhübel am Parkplatz. Von da an wurde zünftig zum Zschirnsteinwächter marschiert. Heini hatte gleich mal alle Klettergurte im Auto vergessen, so das Huck und Elke noch mal zurück eilen mussten.
    Schnell war eine nicht ganz leichte Kinderroute gefunden. Alle gaben sich sehr viel Mühe und erkämpften sich das Gipfelglück. Auch Charlotte (4) trug sich stolz in das Gipfelbuch ein. Ein „Berg Heil“ noch mal an unsere Edelroller, die sich viel Mühe mit uns gegeben haben, bis sie dann selbst noch ein paar herrliche Wege in ihrem Leistungsniveau klettern konnten. Jule, Jo Ann, Elke und Jörg konnten auch mehrere Wege an diesem Tag durchsteigen. Jörg versuchte sein erste selbständige Abseile nach 15 Jahren, die er mit etwas Skepsis sehr gut bewältigte.
    Nachdem wir einige Stunden am Felsen verbracht hatten, rüsteten wir zur Heimreise.
    Uns erwarteten bestimmt schon Gisbert und sein Kumpel Thomas Vogt, die uns heute mit dem Abendbrot versorgen. Auf dem Rückmarsch zum Parkplatz, sollten wir aber noch eine Überraschung erleben. Ein unerwarteter Wespenangriff hatte einige unserer abgekämpften Kriege wieder in die Realität zurückgebracht. Flüchtende und schreiende Kinder tobten Richtung Parkplatz. Immerhin nahmen wir mehr als 10 Wespenstiche als Andenken mit nach Sebnitz.
    Als wir unser Bad erreichten, bekamen wir einen herrlichen Platzregen auf die Mütze, den wir allerdings ganz entspannt aus unserem Quartier betrachten konnten.
    Unser Kletterhunger war riesig und alle hauten richtig rein. Aber Gisbert hatte wieder für alles gesorgt. Danke Euch und der Familie Richter, für die Unterstützung.
    Unser Fußballspiel bis in die Dunkelheit endete mit einem Sieg für die Mädchen.
    Geschundene Füße durch den Sandplatz hatten wohl wieder alle.
    Am nächsten Tag stand unsere Bootsfahrt auf der Elbe auf dem Plan. Im letzten Jahr mussten wir wegen Regenwetter am Vormittag absagen. Aber dieses Jahr sah es bis jetzt noch etwas besser aus. Obwohl auch Regen gemeldet war.
    Wir waren mutig und starteten nach Schmilka. Boote empfangen, beladen und Leine los. Alex und Jörg Seifert waren noch zu uns gestoßen und führten unser Boot Nr. 1.
    Heini und Jörg waren die Begleiter des Bootes 2. Schnell war klar, dass sich wie in jedem Jahr auch hier bis Wehlen ein Rennen entwickelt. Boot 2 hatte es schwer, am Anfang den Einstiegsvorsprung wettzumachen. Erst in Bad Schandau hatte Boot 2 das erste Boot eingeholt. Nun wechselten sich die Boote bis Königstein immer wieder ab. Danach gelang es Boot 2, eine Stromschnelle zu erwischen und weg waren wir. Mit großem Vorsprung erreichten wir Rathen, wo uns jedoch die Fähre den Weg versperrte. Das kostete uns sehr viel Zeit und der Vorsprung war weg. Nun war das Rennen wieder offen. Beide Boote zogen jetzt mit einem Kopf an Kopf Rennen fast bis ins Ziel nach Wehlen. Mit knappem Vorsprung konnte aber Boot 2 gewinnen.
    Auch hier waren unsere Sportler gezeichnet. Abgekämpft und mit Blasen an den Händen setzten wir mit der Fähre über und suchten unseren Bus, wo die Mittagsverpflegung mit Elke auf uns wartete. Jetzt fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf.
    Also mussten wir unsere Inliner- Tour zurück ausfallen lassen. Schade.
    Abendbrot, Fußball, Baden und Übergabe der „Goldenen Skispitze“ stand auf dem Programm.
    Am letzten Vormittag überschlagen sich immer die Termine. Es geht wieder nach Hause. Man hat alle Hände voll zu tun und die Zeit rennt.
    Frühstück, Packen, Quartier säubern, Abschlussfußball (Sieg Jungen mit einem Tor) Baden, Badewannen fahren, Bus einräumen und vieles mehr.
    Wir können aber die Zeit nicht aufhalten. Unweigerlich nähern wir uns der Abreise. Und dann ist es soweit. Alles ist verstaut, die kleine Gruppe der Rückfahrer steht bereit. Letzte Grüße zum Bademeister, ein letztes Hupen und wir setzen uns in Bewegung in Richtung Heimat. Johann war am Vorabend nach Sebnitz gekommen, um uns wieder nach Hause zu führen. Von den Mitfahrenden hatte nur Lotti diese Strecke schon mal mit dem Rad zurückgelegt. Da auch die Rückfahrt ohne Probleme verlief, erreichten wir in einer sehr guten Zeit unsere Skihütte.
    Glücklich wieder hier zu sein, aber ein wenig traurig, dass nun auch die Ferien zu Ende  gehen, waren wohl alle. Nach einem zünftigen „Restelessen“ machten sich dann alle auf den Heimweg, mit dem einen oder anderen Versprechen, nächstes Jahr wieder mit dabei zu sein.

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    Ski Heil   V. Heinrich

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    Beide Cross- Cup`s gehen an den PSV

    Auch in diesem Jahr war der PSV wieder stark beim O-See-Challenge vertreten.
    Obwohl der Wettkampf in den Ferien liegt und so mancher noch im Urlaub oder im Trainingslager war, gibt es immer wieder Sportler, die sich diesen Termin fest einplanen und unbedingt am O-See teilnehmen wollen.

    Glückwunsch und Gratulation an unsere Sieger und Platzierten, wie z.B. Frank Große zu seinem 1. Platz in der Kategorie O-See-Light, Susi Arndt zum 1. Platz in der Kategorie Classic, Ralf Große zum 3. Platz /  Kat. Classic, Marcel Ludwig zum 5. Platz/  Kat. Classic sowie Holm Kunze zum 6. Platz/ Kat. Classic

    Bei den Kinderteams erkämpften sich R. Bachmann und R.Seemann den 1. Platz,
    bei den Mädchen A. Seemann und E. Klausch den 2. Platz.
    Was es für unseren Verein bisher noch gar nicht gab, ist der Doppelgewinn des Cross-Cup`s Zittauer Gebirge. Das gelang unseren beiden Starten Susi Arndt und Holm Kunze. Damit bestätigten unsere zwei Athleten, dass sie in diesem Jahr bei den Wettkämpfen ZGL, Mountainbike-Marathon und O-See-Challenge nicht zu schlagen waren. Es waren wohl die beiden knappsten Gesamtsiege, die es je bei dieser Serie gab. Holm Kunze wiederholte damit den PSV- Sieg vom letztjährigen Gesamtgewinner Stefan Lozowik und Susi verhinderte den Doppelerfolg von Christiane Slansky. Und das, obwohl für Susi und Holm der O-See- Challenge alles andere als optimal verlief. Holm fuhr sich auf der Radstrecke einen Platten ein und verlor dabei wichtige Zeit. Susi kämpfte in ihrer Paradedisziplin, dem Radfahren, mit Krämpfen und startete auf die letzte Distanz gleich mal ohne Startnummer. Aber am Ende reichte der hauchdünne Vorsprung zum Doppelgewinn des Cross- Cups für den PSV Zittau.

    Nachtrag: Gratulation auch an alle anderen PSV- Athleten, die erfolgreich am O-See-Challenge teilgenommen haben, wie z.Bsp. Jana, Rica, Berndi, Clemi, Meyer, Martina, Stefan und Max, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht für unseren PSV gestartet sind.

    Sport frei. V.H.                                                                                29.08.2013

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    Kindergeschrei hinter der PSV Hütte

    Ein herrliches Gefühl, fast wie Musik, wenn hinter unserer Hütte die Kinder laut die Lust und ihren Einsatz bei Sport und Spiel herausschreien können.
    Die Nachbarn haben sich schon daran gewöhnt und vermissen schon was, wenn es in der Sommerferienzeit ganz ruhig auf unseren Gelände wird. Aber immer am ersten Ferientag geht es noch mal ganz heiß her, vor allem für die Kinder unseres Vereines, die nicht gleich mit Zeugnisübergabe fluchtartig Jonsdorf verlassen müssen, weil die Ferien bloß zwei Tage lang sind.
    Unser Sommerfest ist schon seit vielen Jahren für unsere Kinder ein Jahreshöhepunkt. Schade, wenn das die Erziehungsträger anders sehen und die Kinder auf solche Höhepunkte im Verein verzichten müssen. Denn gerade stressfreier Sport und Spiel in der Gemeinschaft des Vereines hinterlässt unvergessene Eindrücke, von denen unsere Gesellschaft viel zu wenig zu bieten hat. Das kann auch kein Urlaubstag mit den Eltern irgendwo auf unserem Globus ersetzen.
    Drei Mannschaften und jede davon hatte vier Spiele. Die etwas Größeren bis zur AK 14 können das Ball über die Leine Match mitspielen. Gewählt hatten Jule, Scheibe und Yannik. Die Spiele waren wieder heiß umkämpft. Einer unserer  stärksten Spieler (Scheibe) konnte allerdings an diesem Tag nicht zur Bestform auflaufen. Er spielte einen ganz starken Satz, aber über weite Strecken lief er dem Ball hinterher. Levana, Anton und Jo Ann spielten zwar gut, konnten aber das Match auch nicht gewinnen. Platz drei war es am Schluss.
    Ganz anders lief es bei Franz und Jule, die in ihrer Mannschaft mit letztem Einsatz um jeden Ball kämpften. Denn Katja, frisch aus dem Krankenhaus, konnte sich noch nicht wie gewohnt bewegen. Auch Medea hatte noch etwas Angst vor dem Ball. Aber der Einsatz hatte sich gelohnt und die Goldmedaille war verdient. Doch dicht auf den Versen blieb die Mannschaft vom Yannik. Luise, Gustav und vor allem Vincent spielten ein starkes Turnier. Durch ein paar zu viele selbstgemachte Schusselfehler (Geschenke) vergaben sie sich den erreichbaren Gesamtsieg und holten somit Silber.
    Zu dieser Zeit lief bereits das Ballzielwerfen um den diesjährigen Schützenkönig. Der  Sieger  vom letzten Jahr war  Yannik, der allerdings in diesem Jahr entthront wurde und auf Platz sechs sein Werfen beendete. Die Siegerin mit 30 Punkten war Jule, die damit den Pokal und die Riesenmedaille gewann. Den zweiten Platz erwarf sich ganz knapp dahinter Franz, gefolgt von Scheibe auf Platz drei. Zum allerersten Mal wurde auch für die kleinsten PSV’ er (Vorschule) ein Schützenkönig ausgeworfen. Auch hier gab es eine Pokalgewinnerin. Hanka lies die Bälle am sichersten durch die Ziellöcher fliegen und gewann vor Tadeus. Der dritte Platz wurde gleich dreimal vergeben: an Lucas, Philipp und Konstantin.
    Danach wurde wie immer unsere Siegertorte (Erdbeere vom Jonsdorfer Bäcker) geschlachtet. Melone und andere Leckereien hatten den Mittagshunger bei allen verfliegen lassen. Nach der Siegerehrung, die wie immer Heidrun und Elke durchführten, ging es dann endlich ab in die v e r d i e n t e n  Ferien.

    Sport Frei,    V. H.                                                   Jonsdorf, 15. 07. 2013

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    9. Oberlausitzer Mountainbike- Marathon mit drei Streckenrekorden und Rekordbeteiligung

    Traditionell am ersten Wochenende im Juli fand die mittlerweile 9. Auflage des  Mountainbikerennen quer durch das Zittauer Gebirge statt, das von der BSG der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, vom PSV Zittau und dem RSC Oberlausitz ausgetragen wird.
    249 Anmeldungen auf den Strecken über 3,15, 25,50 und 65 km sorgten für einen neuen Teilnehmerrekord. Ca. 50 Kampfrichter, darunter auch Kameraden der Feuerwehr von Großschönau, sorgten für die Sicherstellung des Rennens an den Straßenüberquerungen, am Rundenübergang, an den vielen Abzweigen im Gelände und an den Verpflegungspunkten.
    Es gab in diesem Jahr gleich einige neue Streckenrekorde.
    Neue Bestzeiten wurden über die 25 km bei den Frauen durch die Tschechische Meisterin
    Ivana Loubkova AK 31 in der Zeit von 1:21:05, über 50 km durch Susann Arndt (PSV Zittau) in der Zeit von 3:01:43 und bei den Männern vom Seriensieger dieses Wettkampfes Tosten Mützlitz ( Scott Generation) in der Zeit von 2:52:59 über 65 km aufgestellt.
    Großen Zuspruch fanden die Kinderklassen, die allerdings mit den schwierigsten Streckenbedingungen zu kämpfen hatten, da die Waldwege durch Holzeinschlag teilweise in einem sehr schlechten Zustand sind.
    Bei den Jungen in der AK 7- 10 siegte Franz Heinrich vom PSV. Die Mädchenkonkurrenz  in dieser AK gewann Vivien Paulsen vom Naturpark Zittauer Gebirge.
    Beide 15 km Distanzen bei den Schülern gewann der PSV Zittau mit Dennis Voigt und Liselotte Zein.
    In der Altersklasse Jugend männlich dominiert der TSV Großschönau, der in dieser AK die ersten vier Plätze für sich in Anspruch nimmt mit Hummel E. Merges, Sahm, Palme.
    Bei den Damen über 25 km mischte sich die Jugendfahrerin vom TSV Großschönau Maria Döring in die Spitzenplätze des Feldes und wurde am Ende Zweite hinter Anna Lamm von der TV Dresden. Bei den Männern in dieser AK gab es wohl die engste Entscheidung an diesem Tag. Knapp, mit nur 15 Sekunden Vorsprung und der schnellsten Tageszeit über die 25 km gewann Patrick Scholze (Atn- Hölzel Biker) vor Rubens Muck (TSV), vor Lukas Petrasek (Dukla Prag), vor Krysztof Szczotka (Zary MTB Team/ Polen) die Konkurrenz.
    Die Altersklasse Männer 31 über 25 km gewann zum wiederholten Male Maik Günther (PSV).
    Sportler aus drei Nationen waren am letzten Wochenende bei der neunten Auflage des Volkssportrennens an den Start gegangen.
    Die Ausfallquote zeigt, dass dieses Volkssportrennen nicht zu unterschätzen ist.
    Die knapp 1000 Höhenmeter auf der langen Runde wollen erst einmal bewältigt werden.
    Aber noch mal von dieser Stelle aus allen Teilnehmern einen Glückwunsch zu den vollbrachten Leistungen, sowie ein Dankeschön an alle Helfer, Sponsoren und Organisatoren, die zum Gelingen des Rennens mit großem Engagement beigetragen haben.
    Im nächsten Jahr zur selben Zeit (erster Sonntag im Juli) sehen wir uns hoffentlich alle zur Jubiläumsauflage erneut in Jonsdorf wieder, wenn es dann heißt: 
    10. Oberlausitzer Mountainbike- Marathon.

    Fakten und Zahlen zum diesjährigen Rennen ( für Schlaumeier und Besserwisser)

    Geschenke für Schnellanmelder                                               800.- €
    Medaillen, Urkunden, Pokale                                          600.- €
    Preise für die Sieger                                                         2000.- €
    Jüngster/ Ältester                                                               100.- €
    plus weitere hier nicht aufgeführte Nebenkosten

    Startgeld zwischen 2,00 und 15,00 €        noch Fragen?

    Anmerkung zum Rennverlauf, zur Ausschreibung und Auswertung!

    Auch dieser Hinweis geht wieder an die Superklugen und Alleskönner und Rummauler.
    Mir muss niemand meine Ausschreibung erklären, die über viele Jahre ausgearbeitet und verfeinert wurde. Ich kenne sie im Detail. „Blick ins Gesetz verhindert Geschwätz!“  Erst lesen, dann maulen. Wer Fragen hat und was nicht versteht, der sollte es einmal sachlich versuchen, seine Anliegen vorzubringen. Sonst ist es besser die Klappe zu halten. Alle Wertungen sind in der Ausschreibung eindeutig geregelt. Wenn ich was nicht verstehe, dann frage ich einfach!

    Sport frei !
    V.H.

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    Inliner- Wettkampf am Kottmar

    Mit einer ganz kleinen Mannschaft ist der PSV am Samstag nach Walddorf gereist, um am Inlinerwettkampf teilzunehmen. Die dürftige Teilnahme unseres Vereines in Walddorf war mehr als ärgerlich. Ich frage mich manchmal, weshalb wir Übungsleiter und Trainer uns hinstellen und trainieren und trainieren und dann macht hier jeder was er will. Zumindest unser Rollskiteam hätte komplett bei diesem Rennen starten können. Wir sind in einer guten Form, stellen es aber nicht unter Beweis. Vielleicht sollten die Eltern ihre Einstellung zur gemeinsamen Sache mal überprüfen. Der Verein ist nur so stark, wie er sich auch repräsentiert. Ein Wettkampf in Walddorf ist immer möglich. Da gibt es nichts Wichtigeres. Schade, denn für uns war es der letzte Wettkampf dieser Art in diesem Jahr.
    Ich sehne mich nach den Jahren zurück, wo wir mit 15 Sportlern am Start waren und es nicht 1000 Ausreden gab, weshalb etwas nicht geht. Vielleicht sollte sich Mancher eher mal fragen. wie es möglich gemacht werden kann, unter allen Umständen an solchen Wettkämpfen und Vereinsveranstaltungen teilzunehmen. Denn es werden nicht mehr Veranstaltungen in unserer Region. Um diese zu erhalten und seinen Verein zu repräsentieren, hat jeder auch eine gewisse Verpflichtung. Vereinssport und die damit angenehmen Seiten werden doch auch gern in Anspruch genommen. Es gehören jedoch auch Verpflichtungen dazu.
    Unser kleines Häufchen hat sich aber sehr gut verkauft. Franz gelang zum dritten Mal in Folge der Sieg in der AK 10/11 über 3 km. Ein gelungener Start mit einem klasse Rennen, so ließ er seinen Verfolgern keine Chance. Vierter in dieser Konkurrenz wurde unser Vincent. Nur vier Sekunden hatte er Rückstand auf den dritten Platz, den sich Tim Czeczine aus Bertsdorf erkämpfte.
    Ebenfalls Vierte wurde Levana nach einem gleichmäßigen Rennen, bei dem es ihr  aber nicht mehr gelang, die 10 Sekunden bis Platz Drei aufzuholen.
    Liselotte ließ diesmal nichts anbrennen und siegte in ihrer Altersklasse vor der Sohländer Läuferin Miriam Köhler. Ebenfalls ganz oben auf dem Treppchen stand Luisa Peschel, die die Damenkonkurrenz in Walddorf gewann.

    Glückwunsch an alle Gewinner und Platzierten.
    Viel Zeit bleibt nicht, denn morgen starten wir schon wieder zum MTB- Wettkampf in Jonsdorf.

     

    Bis dahin,              V.H.                                                                  06.07.2013   

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    Susi Arndt bei Malevil auf dem Podest

    Bereits zum 14. Mal wurde in diesem Jahr der Malevil- Cup ausgetragen.
    Vom PSV Zittau hatten sich Susi Arndt und Bernd Richter über 40 und 100 km in die Startlisten eingetragen.
    Berndi wollte wieder an seine Vorjahresleistung anknüpfen. Am Ende des 100 km Rennens war er nicht so recht mit seiner Zeit zufrieden. Mit 5:42:25 h war er etwa eine halbe Stunde langsamer, als im vergangenen Jahr. Darüber war er nicht glücklich. Das die letzten 15 km fast nur noch im Dauerschlamm gefahren wurden, war zwar anstrengend, aber er trug es mit Fassung. Da hatten die Tschechen alles reingepackt, was ging. Da gibt es keine Steigerungen mehr. Ansonsten hat er die 100 km ganz gut weggesteckt. Glückwunsch !
    Susi hatte sich für den Malevil- Cup einen vorderen Platz erhofft. Wochenlang hatte sie ihre Trainingspläne darauf abgestimmt und umgesetzt. 37 Frauen waren über diese Distanz gestartet. In der Hälfte des Rennens machte Susi allerdings einen großen Fahrfehler und stürzte schwer. Sie hatte zu viel Geschwindigkeit bergab und konnte somit eine Kurve nicht mehr richtig aussteuern. Da ging es mit Überschlag ab in die Büsche. Nach kurzem betrachten der Folgen ( Prellungen, Abschürfungen, Gliederschmerzen ) ging es zurück auf`s Rad und weiter im Kampf um einen Podestplatz. Zu diesem Zeitpunkt lag Susi bereits auf Platz 2 der Gesamtwertung. Die führende Tschechin Zuzana Kocumova war an diesem Tag nicht zu schlagen. Damit gewann Susi nach einem dramatischen Rennen Platz 2 beim Malevil.
    Glückwunsch für das hervorragende Abschneiden !

    Sport frei !

    V.H.                                                                                      24.06.2013

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    Deutsche Meisterin siegt bei 2. Zittauer Inliner – Abendlauf

    Die frischgebackene Deutsche Meisterin im Rollski, Katrin Voigt / PSV Zittau, ließ es sich nicht nehmen, beim gestrigen Inliner - Abendlauf in Zittau ihre gute Rollskiform unter Beweis zu stellen. Sie gewann die AK Damen 41-50 in 12:19 min.
    Jüngster Teilnehmer der Konkurrenz war Luis Klausch vom PSV Zittau, der als 6-jähriger in der AK 8/9 über 1 km hinter Steve Wenzel/ Bertsdorf und Paul Tammo Lorenz vom PSV den 3. Platz belegte. Nicole Voigt/ PSV siegte in der AK 8/9 weiblich über 1 km vor Emma Klausch/ PSV und Nathalie Worm/ Bertsdorfer SV. Nicole stand noch ganz unter dem Eindruck ihrer Bronzemedaille zu den Deutschen Rollskimeisterschaften vor einer Woche.
    Die knappste Tagesentscheidung gab es in der AK 10/ 11 m über 2 km. Dort siegte Paul Hoffmann von EU-Marathon-Verein Görlitz mit 0,5 sec vor Franz Heinrich und 3 sec vor Vincent Fichte/ beide PSV.
    Im vergangenen Jahr Letzte der AK 10/ 11 w, gewann Emma Besser/ PSV dieses Jahr ihre Konkurrenz souverän. Ein technisch  und kraftvoll starkes Rennen zeigte Jonas Richter / BSV über 3 km. Er siegte vor Richard Seemann/ PSV.
    Caspar Dennis Voigt als Schnellster über 5 km verfehlte den Streckenrekord von Philipp Schwär/ WSV Oberhof aus dem vergangenen Jahr um 10 sec.
    Bei den Schülerinnen in der AK 14/ 15 erkämpfte sich Sarah Czeczine/ BSV auf der Zielgeraden den Sieg vor Lieselotte Zein/ PSV knapp mit 0,7 sec.
    Die Schnellste Zeit aller Damen über 7 km lief Susi Arndt vom PSV, die ihrem Starterfeld über diese Distanz weit davon geeilt war.
    Bei den Männern über 10 km verwies Jens Peschel Sebastian Beyer und Silvio Clemenz / alle PSV auf die Plätze. Er gewann seine AK und erlief sich den Streckenrekord über 10 km, der bisher von Sebastian Klausch/ BSV gehalten wurde. Unsere treuen Wettkampfteilnehmer, Familie Schulzensohn vom RSC Oberlausitz, gewannen als älteste Teilnehmer dieses Wettkampfes beide in ihrer AK.
    Weitere Sieger: siehe Ergebnisliste.
    Wir bedanken uns bei allen Helfern und dem Sportstättenteam für die Bereitstellung der Sportanlagen in der Weinau. Unter optimalen Bedingungen konnten wir unseren Abendlauf reibungslos durchführen.

    Sport frei !

    V.H.                                                                                                  23.06.2013
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    15. Oybiner Berglauf endete mit einem Donnerwetter

    Wie jedes Jahr, so schauten auch dieses Mal die Veranstalter vom PSV Zittau voller Sorge auf die Wettervorhersagen für das Wettkampfwochenende des Töpferberglaufes. Dieser Berglauf von Oybin auf den Töpfer wurde nun schon zum fünften Mal absolviert. Aber auch in diesem Jahr sollte es wieder eine Wetterzitterpartie werden, wie schon so oft in den letzten Frühjahren.
    68 Sportler hatten ihre Meldung für das Rennen abgegeben, von denen 64 das Ziel erreichten. Perfekte Organisation, schnelle Läufe, Sonnenschein und gute Stimmung machten den Wettkampf wieder zu einem kleinen Höhepunkt.
    10:00 Uhr eröffnete Bruno Völkel mit Startnummer 1 den Wettkampf als erster Läufer. 11:15 Uhr beendete Heiko Münchow mit seinem Zieleinlauf an der Töpferbaude den diesjährigen Berglauf.
    Herrliche Medaillen, handgefertigt in der Oybiner Töpferwerkstatt, erwarteten die kleinen und die großen Sieger in den Zielen nach 800, 3000 und 4500m.
    Bei der Siegerehrung ehrte der Veranstalter die 3-jährige Charlotte Richter/ PSV als jüngste Teilnehmerin und Hans Zosel/ OSC Löbau als den ältesten Läufer.
    Auf Grund einer Altersklassenänderung im Kinderbereich gab es in diesem Jahr gleich drei Mal Verbesserungen von Streckenrekorden. Nicole Voigt/ PSV verbesserte auf der 800 m Strecke ihren eigenen Rekord vom Vorjahr um 5 Sekunden. Gleich zwei neue Streckenrekorde erliefen sich die Geschwister Anna und Richard Seemann/ beide PSV über die 3000 m Strecke.
    Die schnellste Zeit der Männer über 4500 m lief Stefan Lozowik/ PSV  mit 20:10 min, mit 1 Sekunde vor Frank Püschel/ Oberlausitzer Wanderfüchse.
    Die schnellste Laufzeit der Damen über 4500 m erreichte Katja Richter/ PSV mit 24:15 min, gefolgt mit nur zwei Sekunden Rückstand von Susi Arndt/ PSV.
    Der Höhepunkt des Wettkampfes, der auch als Wertungswettkampf in die Zittauer Gebirgsrangliste einging, war wieder die Familienwertung. Insgesamt 12 Familien kamen in die Wertung. Wie bereits im Vorjahr siegte Familie Voigt. Zweiter wurde Familie Richter/ Heinrich. Den dritten Platz erkämpfte sich Familie Peschel/ Pai. Die Plätze vier bis sechs gingen an die Familien Schneider/ Döring, Völkel und Münchow, die sich ihren Motivationspreis ebenfalls verdient hatten.
    In diesem Jahr wurde nicht nur das Rennen, sondern auch die Siegerehrung zum Wettkampf. Schwarze Gewitterwolken, Blitz und Donner am Horizont sowie erste Regentropfen ließen den Siegern nicht viel Fotozeit auf dem Siegerpodest. Zum Glück fanden Wettkampf und Siegerehrung ein trockenes Ende. Erst auf dem Heimweg wurde der Eine oder Andere von Starkregen und Hagel überrumpelt.

    Sport frei
    V.H.                                                                                                                          13.06.2013

     

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    Polizeisportverein Zittau e.V. Abteilung Ski

    Wettkämpfe